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Leseliebe

Lea Coplin - Nur für eine Nacht sind wir unendlich - flop für mich✨


Produktinformation


  • Broschiert: 304 Seiten

  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (24. Juli 2020)

  • Sprache: Deutsch

  • ISBN-10: 3423740604

  • ISBN-13: 978-3423740609

  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

  • Größe und/oder Gewicht: 15,2 x 3 x 21,3 cm



WORUM GEHT ES IN DEN BUCH ?

Ein Trip nach England, ein Konzert am letzten Abend und nur eine Nacht, um die große Liebe zu erkennen

»Die schönsten Liebesgeschichten schreibt das Leben, heißt es. Mit ›Für eine Nacht sind wir unendlich‹ widerlegt Lea Coplin diese Aussage - denn besser hätte es das Leben auch nicht hinbekommen.« Anne Freytag

Als Jonah und Liv bei einem Festival in England aufeinandertreffen, könnte das, was sie wollen, nicht unterschiedlicher sein. Doch dann beginnt es zu knistern. Und obwohl Liv von vornherein klarstellt, dass nichts laufen wird zwischen ihnen, und obwohl Jonah sich einredet, dass das ganz in seinem Sinne ist, kommen sich die beiden immer näher. Nur wird Jonah am nächsten Tag mit seinen Freunden zurück nach Deutschland fahren. Ihm und Liv bleibt nur diese eine Nacht, um herauszufinden, was da zwischen ihnen ist. Doch wie nah kann man sich kommen, wenn am nächsten Morgen alles vorbei ist?



EIGENEN MEINUNG

wo fange ich nur an? das Cover ist mega schön und toll gewählt. Der Klappentext verspricht sehr viel gutes und dann musste ich es natürlich lesen.

Leider war der Schreibstil absolut nicht meines , plump platt und langweilig was die Geschichte sehr langatmig macht. Es wird aus beiden perspektiven in Wechsel erzählt. Auch das ist Standard passte aber nicht zu den Buch. Es geht sehr viel um das eine teilweise so sexistisch , dass ich mich als Frau direkt unwohl gefühlt habe und wenn ich Liv gewesen wäre hätte ich den männlichen Protagonisten geohrfeigt. Auch das Setting nicht, es spielt sich sehr viel auf einen Festival ab , was interessant hätte sein können aber so viele Musiker die genannt werden und so habe ich dann die A***karte weil ich keinen von ihnen kenne, die Dialoge waren ganz nett aber ja auch hier der Festivalslang der durch kommt. Teilweise wirklich für mich zu viel , das hatte nichts mehr mit Worten umgehen können zu tun. Auch einfache Sprache kann gut klingen , dass hingegen grenzt an asozialen Verhalten vor allem bei Jonah niemals habe ich so einen Mann in einen Buch gesehen. Ich habe ihn gehasst. Des weiteren kam dann das Thema Klimaschutz , was soll ich sagen, es ist ein wichtiges Thema - für mich war die Umsetzung absolut nicht gut, vieles zu Abgehackt. Das zusammentreffen der beiden Protagonisten hatte für mich zu wenig tiefe und da ich dann Jonah nicht mochte war es für mich gelaufen. Für mich hat das Buch ein Mitleidstern bekommen wegen den Cover aber inhaltlich hat es gar keinen verdient. Es ist mit abstand das schlechterste Buch das ich jemals gelesen habe.

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