ich habe mir den Klappentext durchgelesen und war von den Thema geflasht , es hat mich interessiert wie die Covid 19 Pandemie in ein Buch passen könnte und ich fand die Ansätze der Leseprobe sehr vielversprechend und so habe ich mich mit Diana auf eine Reise begeben , die mich vollkommen für sich eingenommen hat und nicht mehr losgelassen. Das Buchtehma ist natürlich geschmacksache aber ich fand die umsetzung einfach nur grandios , so findet man neben Statistiken u gut nachgeforschten Material auch eine wunderbare Geschichte wieder. Der Schreibstil ist so gekonnt das es nicht auch nur einmal ansatzweise langweilig, oder zäh wird , man ist mitten dabei und durchlebt die Corona Jahre nochmal aus anderer Sicht auch aus der, der Pflege u da ich selbst dort zu arbeiten habe , konnte ich sehr gut nachempfinden, was man so durch den Kopf sich gehen lassen muss und auch die Ängste u Sorgen, die miteinhergehen. Ich habe der Schriftstellerin jedes Wort abgenommen und das Buch verdient mehr Aufmerksamkeit. Auch die männliche Komponente ist einfach nur wahnsinnig tiefgründig und man hinterfragt vieles mit ihm zusammen. Das es für ihn als Chirurg natürlich auch nicht einfach ist , war zu erwarten aber ich habe nicht damit gerechnet , dass mir diese Zeilen so unter die Haut gehen. Das einzige was mich etwas gestört hat , ist das der Roman auf zwei Teile aufgeteilt ist, mir wäre es fortlaufend lieber gewesen aber ich denke dies ist einfach nur , wie man gerne in Geschichten verschwindet alles in einem ein sehr gelungenes Buch und so so gerne mehr davon. Auf der Suche nach sich selbst, einer Reise durch die Hölle auf die Frag was wenn und was tun? Zwischen Existenz, Liebe, und einem Thema das es in sich hat.
Leseliebe
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